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Diesen Morgen werden wir nie
vergessen. Ein Anruf von Marcs Schwester Eike weckte uns und ich
sah, wie Marc langsam die Farbe im Gesicht verlor. Er sagte was von
einer Terrorwelle und ich solle den Fernseher einschalten. Dort
sahen wir dann, was wir nicht glauben konnten und wollten. Eike kam
wieder von der Arbeit zurück, weil die meisten Büros
Arbeitnehmer nach Hause geschickt wurden. Wir versuchten gemeinsam,
die Geschehnisse aufzuarbeiten und beschlossen dann, da wir sowieso
nichts tun konnten, in die Stadt aufzubrechen.
Eike hat eine schöne Wohnung in
Oakland, von wo man mit dem Auto in 20 Minuten Downtown erreichen
kann.
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Zuerst wollten wir einen
Überblick über San Francisco erlangen und fuhren zu einem
Aussichtspunkt, der leider von Sicherheitskräften abgesperrt
war. Trotzdem erhaschten wir einen netten Blick über die
Stadt.
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Wieder im Zentrum angekommen,
besuchten wir den Golden Gate Parc, der leider in den interessanten
Bereichen, aus Angst vor weiteren Anschlägen, abgesperrt
war.
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Wenig bekannt dürfte der
schöne Strand von San Francisco sein. Ich für meinen Teil
war jedenfalls überrascht. Leider hatten wir erstens keine
Badesachen dabei und zweitens spielte das nicht die entscheidende
Rolle, da das Wasser zu sowieso kalt war.
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Haben hier die Griechen gesiedelt?
Wie kommt solch ein Bauwerk hierhin? Disneyland ist zu weit weg.
Aber die Erklärung trifft es schon fast, denn der Tempel ist
von irgendeiner Weltausstellung
übriggeblieben.
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Lieder waren die Piers (Piere?)
teilweise gesperrt. Aber einen Blick auf den Hafen konnte wir
trotzdem werfen.
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Die weltberühmte Lombard
Street konnten wir ungehindert befahren. Normalerweise stünde
man hier im Stau, da jeder die Serpentinen, die er aus wilden
Verfolgungsjagden kennt, mit seinem eigenen Auto erfahren
möchte.
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Wie steil die Straßen
wirklich sind, kann man auf Fotos leider nicht wirklich erkennen.
Ich hielt jedenfalls den Atem an. Bei einem Leihwagen weiß man
ja nie, wie gut die Bremsen gewartet wurden.
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Das vielleicht berühmteste
Gefängnis Alcatraz, aus dem (nach der offiziellen
Sprachregelung) nie jemand fliehen konnte.
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Auch Cinesen essen gerne
schottisch. Mc Donald's in einem Haus in Cinatown.
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Hier speist und wohnt Francis
Kopula.
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Den Abend verbrachten wir in der
bekannten Pizzaria "Zachery's" in Berkley. Überall an der Wand
hängen Bilder von Künstlern, die ihre Rechnung nicht mit
Geld begleichen konnten und mit einem Gemälde
bezahlten.
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